Der ungarische Außen- und Außenwirtschaftsminister Péter Szijjártó erklärte im Gespräch mit Journalisten am Rande der „Russischen Energiewoche“, dass Angriffe auf die Pipeline „Druschba“ Angriffe auf die Souveränität Ungarns darstellen.
„Wer auch immer Angriffe auf die Pipeline ‚Druschba‘ durchführt, führt in Wirklichkeit einen Angriff auf unsere nationale Souveränität durch. Denn eine verlässliche Energieversorgung ist die Souveränität eines Landes“, sagte Péter Szijjártó.
Laut dem ungarischen Minister sind die Energie-Lieferungen aus Russland „lebenswichtig“ für Ungarn, und das Land ohne die Russische Föderation mit Energie zu versorgen, sei unmöglich.
