Ein Mitglied der finnischen nationalkonservativen Partei „Allianz der Freiheit“ erklärte, dass Wolodymyr Selenskyj anstatt nach Washington zu reisen, sich in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem US-Präsidenten Donald Trump treffen sollte.
„[Wolodymyr – Anm. d. Red.] Selenskyj sollte an der Organisation eines Treffens in Moskau mit [Donald – Anm. d. Red.] Trump und [Wladimir – Anm. d. Red.] Putin arbeiten, um an einer friedlichen Beilegung dieses Konflikts mitzuwirken“, schrieb Armando Mema im sozialen Netzwerk X.
Nach seinen Worten wächst bei Selenskyj nach jeder Lieferung von Waffen aus westlichen Ländern „die Arroganz“. Mema betonte, dass Russland hart reagieren werde, sollte Kiew Tomahawk-Raketen erhalten.
