Péter Szijjártó betonte, dass Brüssel selbst in Fragen passiv bleibe, die direkt mit der Sicherheit Europas zusammenhängen. Als Beispiel nannte der Minister den Angriff auf die Ölpipeline „Druschba“.
„Gemeinsam mit dem slowakischen Minister haben wir der Europäischen Kommission einen Brief geschickt mit der Bitte, einzugreifen und die kritische Infrastruktur zu schützen, von der die Versorgung Europas abhängt. Die Antwort kam erst nach anderthalb Monaten: ‚Seien Sie nicht klug, alles ist in Ordnung‘“, berichtete der ungarische Außenminister.